Die 10 besten Angebote für Fritzbox Router im Dezember 2024

Um deine Fritzbox als WLAN-Router einzurichten, musst du zuerst sicherstellen, dass sie korrekt angeschlossen und eingeschaltet ist. Verbinde dazu das Modem mit der Fritzbox per LAN-Kabel oder über die DSL-Buchse. Nachdem alles verbunden ist, schalte die Fritzbox ein. Es kann einige Minuten dauern, bis die Verbindung zum Internet hergestellt ist.

Als nächstes musst du die Fritzbox konfigurieren. Dazu öffne einen Browser und gebe die IP-Adresse der Fritzbox in die Adresszeile ein. Die Standardadresse ist "fritz.box". Als nächstes musst du dich mit dem Benutzernamen und dem Passwort der Fritzbox anmelden. Diese findest du auf der Unterseite der Fritzbox oder in der Bedienungsanleitung. Sobald du angemeldet bist, gelangst du zur Fritzbox-Benutzeroberfläche.

In der Benutzeroberfläche kannst du die Einstellungen für dein WLAN vornehmen. Wähle den Menüpunkt "WLAN" und klicke auf "Funknetz". Dort kannst du den Namen deines WLANs und das Passwort ändern. Wähle einen Namen und ein Passwort, die für dich leicht zu merken sind, aber für andere schwer zu erraten sind.

Im Menüpunkt "Sicherheit" kannst du die Verschlüsselung für dein WLAN auswählen. Die Fritzbox unterstützt mehrere WPA oder WPA2-Verschlüsselungen. Wähle die Verschlüsselung, die du verwenden möchtest, und gib das Passwort ein.

Wenn du deine Fritzbox als WLAN-Router einrichtest, solltest du auch die Reichweite deines WLANs optimieren. Dazu kannst du den Menüpunkt "WLAN" und dann "Kanaleinstellungen" wählen. Dort kannst du den Kanal auswählen, auf dem dein WLAN senden soll. Es gibt verschiedene Kanäle, die unterschiedliche Frequenzen verwenden. Du solltest einen Kanal wählen, der möglichst wenig von anderen WLANs in der Nähe genutzt wird. Das kann die Leistung deines WLANs verbessern.

Abschließend solltest du die Einstellungen speichern und die Fritzbox neu starten. Nach dem Neustart sollte dein WLAN funktionsfähig sein und du solltest dich mobil mit deinem WLAN-Router verbinden können. Beachte, dass du die WLAN-Router Zugangsdaten sicher aufbewahren solltest und gegebenenfalls regelmäßig zurücksetzt, um Missbrauch oder einer Verlangsamung des WLAN-Router Netzwerks vorzubeugen.

Viele Menschen verwenden ihre Fritzbox lediglich als Router für ihr Internet. Doch wussten Sie, dass Sie Ihre Fritzbox auch als Telefonanlage nutzen können? Die Fritzbox verfügt nämlich über eine integrierte Funktion, die Ihnen die Möglichkeit bietet, bis zu sechs Telefone anzuschließen und somit eine Telefonanlage für Ihr Zuhause oder Ihr Büro einzurichten.

Um die Funktion nutzen zu können, müssen Sie als erstes sicherstellen, dass Ihre Fritzbox für den Telefonanschluss freigeschaltet ist. Hierfür müssen Sie lediglich überprüfen, ob der Telefonausgang an Ihrer Fritzbox aktiviert ist. Im Anschluss können Sie einfach ein DECT-Telefon an Ihre Fritzbox anschließen und die Einrichtung der Telefonanlage vornehmen.

Eine weitere Möglichkeit, Ihre Fritzbox als Telefonanlage zu nutzen, ist die Verwendung von VoIP-Telefonen. Hierbei handelt es sich um Geräte, die Ihre Telefonate über das Internet abwickeln und somit unabhängig von klassischen Telefonanschlüssen wie ISDN- oder Analog-Anschlüssen sind. So können Sie nicht nur kostengünstiger telefonieren, sondern auch mehrere Telefonnummern auf einer Leitung nutzen.

Ein weiterer Vorteil der Nutzung einer Fritzbox als Telefonanlage ist die Integration von Smartphones. So können Sie einfach eine FritzApp auf Ihrem Smartphone installieren und dieses dann in Ihre Telefonanlage integrieren. Hierbei können Sie dann Ihre Festnetztelefonate auf Ihrem Smartphone entgegennehmen oder sogar über Ihr Smartphone tätigen.

Um die Sicherheit Ihrer Telefonie zu erhöhen, können Sie auch eine Verschlüsselung Ihrer Gespräche aktivieren. Die Fritzbox unterstützt hierbei die Verschlüsselung mit SRTP (Secure Real-time Transport Protocol). So können Sie sicher sein, dass Ihre Gespräche nicht abgehört werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nutzung einer Fritzbox als Telefonanlage viele Vorteile bietet. Sie können kostengünstiger telefonieren, mehrere Telefonnummern auf einer Leitung nutzen, Smartphones integrieren und Ihre Gespräche verschlüsseln. Zudem ist die Einrichtung der Telefonanlage einfach und unkompliziert. Mit diesen Tipps können Sie Ihre Fritzbox als Telefonanlage optimal nutzen und von den vielen Vorteilen profitieren.

Dein WLAN-Passwort zu ändern kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein: vielleicht hast du es vergessen oder es wurde von jemandem gestohlen. Zum Glück ist es sehr einfach, das WLAN-Passwort deiner Fritzbox zu ändern. In diesem Artikel erfährst du Schritt für Schritt, wie du dies tun kannst.

Schritt 1: Zugriff auf die Fritzbox-Oberfläche
Um dein WLAN-Passwort zu ändern, musst du zuerst auf die Benutzeroberfläche deiner Fritzbox zugreifen. Dazu öffnest du deinen Internetbrowser und gibst die IP-Adresse deiner Fritzbox ein. Die IP-Adresse findest du auf einem Aufkleber auf deiner Fritzbox oder in der Bedienungsanleitung. Sobald du die Adresse eingegeben hast, wirst du zur Fritzbox-Oberfläche weitergeleitet.

Schritt 2: Anmelden in der Fritzbox-Oberfläche
In der Fritzbox-Oberfläche musst du dich mit deinem Benutzernamen und Passwort anmelden. Standardmäßig ist der Benutzername "admin" und das Passwort "fritzbox". Wenn du dein Passwort geändert hast und dich nicht mehr anmeldest oder das Standard-Passwort geändert hast, musst du das geänderte Passwort eingeben.

Schritt 3: Zugriff auf WLAN-Einstellungen
Sobald du angemeldet bist, siehst du die Einstellungen deiner Fritzbox. Wähle nun den Menüpunkt "WLAN" aus. Hier findest du die Einstellungen für dein WLAN-Netzwerk.

Schritt 4: Ändern des WLAN-Passworts
Wähle im Menüpunkt "WLAN" den Unterpunkt "Sicherheit". Hier kannst du das Passwort deines WLAN-Netzwerks ändern. Wähle dazu die Option "WPA-Verschlüsselung" und gib das neue Passwort ein. Stelle sicher, dass das neue Passwort ausreichend sicher ist, indem es aus Buchstaben in Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen besteht. Eine empfohlene Länge für WLAN-Passwörter sind mindestens acht Zeichen.

Schritt 5: Speichern der Änderungen
Sobald du das Passwort geändert hast, musst du die Änderungen speichern, indem du auf die Schaltfläche "Übernehmen" klickst. Die Fritzbox wird nun das neue WLAN-Passwort übernehmen und das WLAN-Netzwerk neu konfigurieren. Von nun an kannst du dein WLAN-Netzwerk mit dem neuen Passwort verwenden.

Fazit
Das Ändern des WLAN-Passworts Ihrer Fritzbox kann aus verschiedenen Gründen notwendig sein. Es ist sehr einfach, das WLAN-Passwort zu ändern, indem man auf die Benutzeroberfläche der Fritzbox zugreift und die WLAN-Einstellungen aufruft. Die Vorgehensweise ist sehr einfach und erfordert nur wenige Schritte. Achten Sie darauf, ein sicheres WLAN-Passwort zu wählen und speichern Sie die Änderungen, um die neuen Einstellungen zu übernehmen.

Die Fritzbox ist eine der bekanntesten und von vielen Nutzern bevorzugten Router-Optionen. Es ist wichtig, die neuesten Updates für Ihre Fritzbox zu installieren, um sicherzustellen, dass sie immer optimal funktioniert und Ihre Verbindung sicher bleibt. In diesem Artikel werden wir Schritt für Schritt erklären, wie Sie Ihre Fritzbox aktualisieren können.

1. Überprüfen Sie Ihre Fritzbox-Modellnummer und -Version. Gehen Sie dazu einfach auf die Fritzbox-Benutzeroberfläche und klicken Sie auf "Einstellungen". Dort finden Sie unter "System" die Modellnummer und die Version Ihrer Fritzbox.

2. Besuchen Sie die AVM-Website. AVM ist der Hersteller von Fritzbox, und auf ihrer Website finden Sie alle neuesten Updates und Informationen zu Ihrer Fritzbox-Modellnummer und -Version. Klicken Sie auf den Link "Support" auf der AVM-Homepage und wählen Sie dann "Download" aus. Hier finden Sie alle verfügbaren Updates für jede Fritzbox-Modellnummer und -Version.

3. Laden Sie das neueste Update herunter. Wenn Sie das passende Update für Ihre Fritzbox gefunden haben, klicken Sie einfach auf den Download-Button. Speichern Sie die Datei an einem leicht zugänglichen Ort, wie zum Beispiel auf Ihrem Desktop.

4. Installieren Sie das Update. Öffnen Sie die Fritzbox-Benutzeroberfläche erneut und navigieren Sie zu "System" und dann "Update". Klicken Sie auf "Neue Firmware suchen" und wählen Sie das Update aus, das Sie gerade heruntergeladen haben. Klicken Sie dann auf "Update starten". Die Fritzbox wird automatisch herunterfahren und das Update installieren.

5. Überprüfen Sie, ob das Update erfolgreich war. Nachdem das Update installiert wurde, wird Ihre Fritzbox automatisch neu gestartet. Überprüfen Sie, ob alle Ihre Einstellungen noch vorhanden sind und ob das Update erfolgreich war.

6. Regelmäßige Updates durchführen. Es ist wichtig, regelmäßig nach Updates zu suchen und sie zu installieren, um sicherzustellen, dass Ihre Fritzbox immer auf dem neuesten Stand ist. Achten Sie darauf, Ihre Fritzbox regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie immer optimal funktioniert.

Insgesamt ist es ziemlich einfach, Ihre Fritzbox zu aktualisieren, indem Sie diese Schritte befolgen. Indem Sie Ihre Fritzbox immer auf dem neuesten Stand halten, stellen Sie sicher, dass sie ihre beste Leistung erbringt und Ihre Verbindung sicher bleibt.

Die Einrichtung eines Gastzugangs in der Fritzbox ist eine großartige Möglichkeit, um unerwünschte Eindringlinge aus Ihrem Netzwerk fernzuhalten. Mit einem Gästezugang können Sie Ihren Besuchern einen einfachen und sicheren Zugang zum Internet ermöglichen, ohne dass sie Zugriff auf Ihre privaten Daten haben. In diesem Artikel werden wir Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie Sie einen Gastzugang in Ihrer Fritzbox einrichten können.

Schritt 1: Einloggen in die Fritzbox

Um mit der Einrichtung des Gastzugangs zu beginnen, müssen Sie sich zuerst in die Fritzbox einloggen. Sie können auf die Fritzbox zugreifen, indem Sie die IP-Adresse 192.168.178.1 in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben. Geben Sie anschließend Benutzernamen und Passwort ein, um sich anzumelden.

Schritt 2: Gastzugang einrichten

Nachdem Sie sich angemeldet haben, gehen Sie auf den Bereich "WLAN" und wählen "Gastzugang" aus. Wählen Sie anschließend "Gastzugang aktivieren" und stellen Sie sicher, dass die folgenden Einstellungen korrekt sind:

- WLAN-Netzwerkname: Geben Sie den Namen des Gäste-Netzwerks ein.
- WLAN-Verschlüsselung: Wählen Sie die Verschlüsselungsart (z.B. WPA2).
- WLAN-Passwort: Geben Sie ein sicheres Passwort ein, um unerwünschte Zugriffe zu vermeiden.

Schritt 3: Einstellungen anpassen

Im nächsten Schritt können Sie weitere Einstellungen anpassen, um den Gästezugang Ihren Bedürfnissen anzupassen. Sie können beispielsweise die maximale Anzahl der gleichzeitig verbundenen Geräte festlegen oder die Zugangszeit beschränken.

Schritt 4: Gastzugang aktivieren

Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Übernehmen", um den Gastzugang zu aktivieren. Jetzt können Ihre Gäste das WLAN-Netzwerk nutzen, indem sie den Netzwerknamen und das Passwort eingeben, die Sie in Schritt 2 festgelegt haben.

Schritt 5: Gastzugang verwalten

Sie können den Gastzugang jederzeit über die Fritzbox-Oberfläche bearbeiten oder deaktivieren. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf das Netzwerk zugreifen. Eine regelmäßige Überprüfung der Einstellungen ist daher empfehlenswert, um Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten.

Fazit:

Die Einrichtung eines Gastzugangs in Ihrer Fritzbox ist eine einfache Möglichkeit, die Sicherheit Ihres Netzwerks zu erhöhen und Ihren Gästen gleichzeitig eine bequeme Internetnutzung zu ermöglichen. Indem Sie ein sicheres Passwort festlegen und regelmäßig Ihre Einstellungen überprüfen, können Sie sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf Ihr WLAN-Netzwerk zugreifen. Wenn Sie weitere Fragen dazu haben, stehen Ihnen die technischen Support-Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung.

Wenn Sie Ihre persönlichen Geräte (z. B. LAN-Geräte, Spielekonsolen, Smart-TVs) über das Internet verbinden möchten, müssen Sie Portfreigaben in Ihrer Fritzbox einrichten. Mit diesen Portfreigaben können Sie eine Verbindung herstellen, die von Websites oder anderen Geräten eingehende Anfragen an Ihre Geräte weiterleitet. Dies kann jedoch zu Sicherheitsproblemen führen, da jedes freigegebene Port potenzielle Schwachstellen aufweist. Deshalb ist es wichtig, gezielt und verantwortungsbewusst Portfreigaben einzurichten.

Um eine Portfreigabe in Ihrer Fritzbox einzurichten, müssen Sie sich zuerst in Ihren Fritzbox-Einstellungen anmelden. Loggen Sie sich dazu mit den Zugangsdaten Ihres Routers ein und klicken Sie auf die Option "Portfreigabe". Anschließend können Sie anhand der Portnummer und den Protokollen TCP oder UDP das Zielgerät definieren und die Freigabe aktivieren oder deaktivieren.

Bei der Einstellung von Portfreigaben sollten Sie darauf achten, nur die benötigten Ports freizugeben. Eine zu breite Freigabe von Ports kann die Sicherheit Ihres Netzwerks beeinträchtigen. Wenn Sie beispielsweise Verbindungen für Spielekonsolen freigeben möchten, sollten Sie nur die für das Spiel erforderlichen Ports freigeben.

Eine weitere Möglichkeit, Portfreigaben gezielt einzurichten, ist die Verwendung von "ausgehenden Ports". Durch das Einrichten von "ausgehenden Ports" in der Fritzbox können eingehende Anforderungen von Websites oder anderen Geräten abgelehnt werden, die von unerwünschten Ports ausgehen. Dadurch wird die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöht und das Risiko von Sicherheitsproblemen minimiert.

Es ist auch möglich, eine Portfreigabe für bestimmte Geräte in Ihrem Netzwerk einzurichten. Dies ist besonders wichtig für Geräte, die aus Sicherheitsgründen nicht direkt aus dem Internet zugänglich sein sollten. Um eine Portfreigabe für ein bestimmtes Gerät einzurichten, müssen Sie die IP-Adresse des Geräts kennen und die entsprechenden Einstellungen in Ihrer Fritzbox vornehmen.

Schließlich ist es wichtig, regelmäßig Ihre Fritzbox-Einstellungen auf Portfreigaben und unerwünschte Zugriffe zu überprüfen. Wenn in der Vergangenheit Portfreigaben eingerichtet wurden, die nicht mehr benötigt werden, sollten Sie sie deaktivieren oder entfernen, um mögliche Sicherheitsprobleme zu vermeiden.

Insgesamt ist es wichtig, mit Bedacht und Verantwortung Portfreigaben in Ihrer Fritzbox einzurichten. Ein gezieltes Vorgehen bei der Freigabe von Ports erhöht die Sicherheit Ihres Netzwerks und minimiert das Risiko von Sicherheitsproblemen.

Wenn du zu Hause öfters Probleme mit der Internetgeschwindigkeit hast, kann es daran liegen, dass zu viele Geräte gleichzeitig auf dein WLAN-Netzwerk zugreifen. Um dieses Problem zu lösen, gibt es eine einfache Lösung: Du kannst die Bandbreite deiner Fritzbox begrenzen.

Der erste Schritt ist, dass du dich in die Einstellungen deiner Fritzbox einloggst. Dazu gibst du einfach die IP-Adresse deiner Fritzbox in deinem Webbrowser ein. Anschließend klickst du auf "Heimnetzwerk" und dann auf "Netzwerkeinstellungen". Hier kannst du die Bandbreite deiner Fritzbox begrenzen.

In den Netzwerkeinstellungen kannst du nun die Bandbreitenbegrenzung aktivieren. Dazu wählst du unter "Bandbreitenbegrenzung (QoS)" die Option "Aktiv" aus. Nun kannst du die maximale Bandbreite einstellen, die jeder Gerätetyp in deinem Netzwerk erhalten soll. So kannst du beispielsweise Laptops und Smartphones eine niedrigere Bandbreite zuweisen als deinem Gaming-PC, um sicherzustellen, dass dieser immer genügend Bandbreite hat.

Weiterhin bietet die Fritzbox eine weitere Einstellungsmöglichkeit, die dir hilft, die Bandbreite zu begrenzen: den Gastzugang. Der Gastzugang ermöglicht es deinen Besuchern, dein WLAN-Netzwerk zu nutzen, ohne dass sie Zugriff auf dein privates Netzwerk haben. Du kannst die Bandbreite des Gastzugangs separat begrenzen und so sicherstellen, dass deine Gäste nicht die gesamte Bandbreite beanspruchen.

Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, Prioritäten einzurichten. Das heißt, du kannst bestimmten Geräten eine höhere Priorität zuweisen, damit sie stets ausreichende Bandbreite erhalten. Beispielsweise lässt sich eine höhere Priorität für Video- und Musik-Streaming und eine niedrigere Priorität für Downloads und Updates einstellen.

Zuletzt ist es wichtig zu erwähnen, dass die Begrenzung der Bandbreite nicht garantiert, dass eine bessere Internetgeschwindigkeit erreicht wird. Es kann immer noch zu Engpässen kommen, insbesondere wenn viele Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dennoch kann eine Begrenzung der Bandbreite dazu beitragen, dass alle Geräte im Netzwerk eine ausreichende Internetgeschwindigkeit haben.

Letztendlich ist die Begrenzung der Bandbreite auf einer Fritzbox relativ einfach einzurichten und ist eine hilfreiche Methode zur Verbesserung der Internetgeschwindigkeit. Durch die Schaffung einer gezielten Verteilung der Bandbreite können alle Geräte im Netzwerk gleichberechtigt sein und du kannst sicherstellen, dass jeder jederzeit komfortabel im Internet surfen kann.

Die Fritzbox ist ein beliebter Router bei vielen Internetnutzern. Viele von ihnen möchten auch von unterwegs aus auf ihre Fritzbox zugreifen. Das ist möglich, denn die Fritzbox hat eine IP-Adresse, die von außerhalb erreichbar ist. In diesem Text erfahren Sie, wie Sie von außerhalb auf Ihre Fritzbox zugreifen können.

Zunächst einmal müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Internetzugang von der Fritzbox getrennt ist, bevor Sie sie aus der Ferne erreichen können. Dazu müssen Sie den Remotezugriff auf die Fritzbox aktivieren. Gehen Sie dazu auf die Fritzbox-Oberfläche und wählen Sie die Option "Internet" aus. Wählen Sie dann die Registerkarte "Freigaben" und klicken Sie auf "FRITZ!Box-Dienste". Hier können Sie den Remotezugriff auf die Fritzbox aktivieren.

Hier müssen Sie nun den Benutzername und das Passwort für den Remotezugriff eingeben. Beachten Sie, dass Sie ein sicheres Passwort verwenden sollten, um unerlaubte Zugriffe auf Ihre Fritzbox zu vermeiden.

Nachdem Sie den Remotezugriff auf die Fritzbox aktiviert haben, können Sie auf sie von außerhalb zugreifen. Hierzu müssen Sie die öffentliche IP-Adresse Ihrer Fritzbox kennen. Diese IP-Adresse können Sie in der Fritzbox-Oberfläche unter "Internet" > "Zugangsdaten" sehen.

Um von außerhalb auf Ihre Fritzbox zuzugreifen, geben Sie einfach die öffentliche IP-Adresse in Ihren Browser ein. Wenn Sie jedoch eine dynamische IP-Adresse haben, müssen Sie Ihre IP-Adresse zuerst mithilfe eines Dynamic DNS-Dienstes ändern. So können Sie Ihre Fritzbox immer erreichen, auch wenn sich Ihre IP-Adresse ändert.

Insgesamt ist es also möglich, von außerhalb auf Ihre Fritzbox zuzugreifen. Das ist besonders nützlich, wenn Sie beispielsweise den Zugriff auf Ihre smarten Geräte steuern möchten oder Ihre Kindersicherungsfunktionen überprüfen möchten, während Sie unterwegs sind. Mit den Schritten, die wir hier beschrieben haben, können Sie sicherstellen, dass Ihre Fritzbox sicher und zuverlässig von außerhalb zugänglich ist.

Um auf das eigene Heimnetzwerk von unterwegs zugreifen zu können und auch in öffentlichen WLAN-Netzwerken sicher zu surfen, bietet sich die Nutzung eines VPN an. Auch die Fritzbox unterstützt diese Technologie, um eine sichere Verbindung aufzubauen. In diesem Artikel erklären wir, wie man eine VPN-Verbindung mit einer Fritzbox konfigurieren kann.

1. VPN-Konfiguration
Zunächst muss man in der Fritzbox den VPN-Server konfigurieren. Dazu muss man in die Fritzbox-Benutzeroberfläche gehen und unter "Internet" den Unterpunkt "Freigaben" auswählen. Dort lässt sich der VPN-Server aktivieren und es muss ein Benutzername sowie ein Passwort vergeben werden. Für höhere Sicherheit kann man auch eine VPN-Verschlüsselung einrichten. Dazu wählt man unter "VPN-Einstellungen" eine entsprechende Verschlüsselungstechnik aus.

2. Zugang zum VPN-Server
Um auf den VPN-Server der Fritzbox zugreifen zu können, benötigt man einen VPN-Client. Für Windows gibt es beispielsweise den bekannten OpenVPN-Client. Den Client muss man nun auf dem eigenen Gerät installieren und anschließend konfigurieren.

3. Konfiguration des VPN-Clients
In der Konfiguration des VPN-Clients muss man die Daten des VPN-Servers eintragen. Dazu wählt man den VPN-Typ "OpenVPN" aus und gibt die IP-Adresse der Fritzbox ein. Bei der Portnummer muss man darauf achten, dass diese mit der Fritzbox-Portnummer übereinstimmt. Anschließend gibt man Benutzernamen und Passwort ein, die man zuvor in der Fritzbox vergeben hat. Zum Schluss muss man noch das Zertifikat herunterladen und im VPN-Client einbinden.

4. VPN-Verbindung aufbauen
Hat man den VPN-Client entsprechend konfiguriert, kann man nun eine Verbindung mit dem VPN-Server der Fritzbox aufbauen. Dazu startet man den VPN-Client und gibt die Daten des VPN-Servers ein. Danach klickt man auf "Verbindung herstellen". Sofern alle Einstellungen korrekt sind, baut der Client nun eine sichere Verbindung auf.

5. Fazit
Eine VPN-Verbindung mit einer Fritzbox aufzubauen ist nicht schwer und bietet zahlreiche Vorteile. Man kann damit auf das eigene Netzwerk von unterwegs zugreifen und auch in öffentlichen WLAN-Netzwerken sicher surfen. Es ist jedoch wichtig, die VPN-Konfiguration sorgfältig durchzuführen, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.

Die Fritzbox ist nicht nur ein einfacher Router, sondern bietet auch viele Zusatzfunktionen, die oftmals unbekannt sind. Eine dieser Funktionen ist die Möglichkeit, die Fritzbox als Mediaserver zu nutzen. Das bedeutet, dass man Videos, Fotos oder Musik direkt von der Fritzbox auf dem Fernseher, Tablet oder Smartphone abspielen kann.

Der erste Schritt, um die Fritzbox als Mediaserver zu nutzen, ist sicherzustellen, dass die Fritzbox eine aktuelle Firmware hat. Die neueste Fritzbox-Firmware kann man einfach unter fritz.box aktualisieren. Außerdem benötigt man eine spezielle App wie die Fritz App Media, die es für Android und iOS gibt.

Nachdem man die App heruntergeladen hat, muss man in den Einstellungen der Fritzbox den Mediaserver freischalten. Im Menüpunkt "Heimnetz" kann man unter "Mediaserver" den Mediaserver aktivieren und die gewünschten Ordner für die Freigabe auswählen. Die Fritzbox kann auch automatisch alle Dateien in dem ausgewählten Ordner für den Mediaserver optimieren.

Anschließend kann man über die Fritz App Media auf den Mediaserver zugreifen. Wenn man sich im gleichen Netzwerk wie die Fritzbox befindet, wird der Mediaserver automatisch erkannt. Man kann dann ganz einfach auf die Musik, Videos oder Fotos zugreifen und diese auf dem gewünschten Gerät abspielen.

Falls man nicht im gleichen Netzwerk wie die Fritzbox ist, kann man den Mediaserver auch über das Internet freigeben. Dafür muss man in den Einstellungen der Fritzbox unter "Internetzugang" die Freigabe für den Mediaserver aktivieren. Außerdem sollte man für die Sicherheit einen Passwortschutz einrichten.

Die Fritzbox als Mediaserver zu nutzen, bietet viele Vorteile. Man kann beispielsweise Videos oder Fotos direkt von der Fritzbox auf dem Fernseher abspielen, ohne eine separate Festplatte oder Streaming-Box zu benötigen. Außerdem kann man Musik auf dem Smartphone oder Tablet abspielen, ohne dass man Speicherplatz auf dem Gerät benötigt.

Insgesamt ist die Nutzung der Fritzbox als Mediaserver sehr einfach und bietet viele praktische Funktionen. Dank der App und der vielen Einstellungsmöglichkeiten kann man den Mediaserver ganz nach den eigenen Wünschen konfigurieren und nutzen.